Fastenaktion 7 Wochen ohne: „Spielraum! Sieben Wochen ohne Blockaden".

Manchmal stehen wir uns selbst im Weg. Verbeißen uns in Ziele, die schon längst nicht mehr passen. Sehen Mauern da, wo der Weg eigentlich frei ist. Wie wäre es, wenn wir mal mehr spielerische Leichtigkeit ins Leben ließen? Dazu lädt die Fastenaktion 2021 „Spielraum! Sieben Wochen ohne Blockaden“ ein. So kann diese besondere Zeit vor Ostern zu einer Entdeckungsreise werden: Wie viel kindliche Unbefangenheit steckt in mir? Was für Träume habe ich - und was hält mich davon ab, sie zu verwirklichen? Eine Fastenaktion voller Freude und Fantasie.

Mehr Informationen unter:  https://7wochenohne.evangelisch.de

Gedanken zum Aktionsmotiv
Mit zwei Sonnenblumen sieht man besser? Erst einmal vermutlich nicht. Aber das Gesicht des Mannes, dem das Mädchen die Sonnenblumen vor die Augen hält, strahlt. Sein Mund lacht. Diesen erhellenden Effekt hat die Aktion schon mal. Und weiter: Vielleicht beschert sie doch eine neue Sicht. Mach’s wie die Sonnenblumen. Deren Knospen drehen sich mit der Sonne. Sie suchen das Licht – an grau-bleiernen Tagen genauso wie bei strahlend blauem Himmel. Kann heißen: Fixier’ dich nicht auf die Schatten, die die Sonne blockieren! Such das, was deinen Tag hell macht! Orientiere dich an dem, was Licht ins Trübe bringt! Dann siehst du klarer, welche Steine auf deinem Weg liegen, ob du sie ignorieren, umgehen, überspringen oder beiseite räumen kannst. Sei der oder die sich mit der Sonne dreht!

Weltgebetstag - Vanatu 2021

Worauf bauen wir?
2021 kommt der Weltgebetstag von Frauen des pazifischen Inselstaats Vanuatu.

Vanuatu – ein Südseeparadies mit blauem Meer, Traumstränden und tropischem Regenwald

Vanuatu – überall freundliche Gesichter: über mehrere Jahre an erster Stelle des weltweiten Glücksindex

Vanuatu – das Land, das weltweit am stärksten durch Naturgewalten und den Folgen des Klimawandels bedroht ist: verheerende Zyklone, steigender Meerespiegel, Erdbeben und Vulkane.

Vanuatu – ein Land, in dem Gewalt gegen Frauen allgegenwärtig ist.

Zwischen diesen widersprüchlichen Bedingungen stellen uns die Frauen aus Vanuatu die Fragen: Worauf bauen wir? Was trägt unser Leben, wenn alles ins Wanken gerät?

Angebote zum Weltgebetstag 2021:

Der Weltgebetstag ist die größte und älteste weltweite ökumenische Frauenbewegung.

Nach dem Motto: Informiert Beten
www.weltgebetstag.de

Wir sind für Sie da!

Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, gern sind wir auch in diesen schwierigen Zeiten für Sie da. Ein Angebot sind regelmäßige E-Mails mit geistlichen
Impulsen und Informationen zur Kirchengemeinde.

Wenn Sie davon Gebrauch machen möchten, dann schicken Sie bitte eine kurze Nachricht an:

pfarramt.gmund@elkb.de

Ihr Pfarrer Andreas Kopp-v.Freymann

Ein musikalischer Gruß

Liebe Gemeinde,
hinein in unsere derzeit außergewöhnliche Situation, möchte ich Ihnen allen einen kleinen Gruß schicken -
ein bisschen Musik aus meinem heimischen „Tonstudio".

Dazu passt als Meditation auch wunderbar der Psalm 121.
Viele liebe Grüße
Ihre Kirchenmusikerin und Lektorin
Karin Feneberg

Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen.
Woher kommt mir Hilfe?

Meine Hilfe kommt vom HERRN,
der Himmel und Erde gemacht hat.

Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen,
und der dich behütet, schläft nicht.

Siehe, der Hüter Israels
schläft noch schlummert nicht.

Der HERR behütet dich;
der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand,
dass dich des Tages die Sonne nicht steche
noch der Mond des Nachts.

Der HERR behüte dich vor allem Übel,
er behüte deine Seele.
Der Herr behüte deinen Ausgang und Eingang
von nun an bis in Ewigkeit!

                                                        Psalm 121

„Beistand, Trost und Hoffnung"

Ein Wort der katholischen, evangelischen und orthodoxen Kirche in Deutschland

Anlässlich der weltweiten Krise um das Corona-Virus veröffentlichen der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing, der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm, und der Vorsitzende der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland, Metropolit Augoustinos, das gemeinsame Wort „Beistand, Trost und Hoffnung“.